Regionen | Kyūshū & Okinawa
Kyūshū (jap. 九州, dt. „neun Provinzen“) ist mit einer Fläche von 35.640 km² und 13,44 Mio. Einwohnern (1995) die
zweit-bevölkerungsreichste und drittgrößte Insel Japans.
Ihr Name stammt von der ursprünglichen Unterteilung der Insel in neun Provinzen (Chikuzen, Hizen, Chikugo, Higo,
Satsuma, Ōsumi, Hyūga, Bungo und Buzen).
Okinawa (jap. 沖縄県, Okinawa-ken, Okinawaisch: Uchinā[1]) ist Japans südlichste Präfektur. Sie umfasst
die zu den Ryūkyū-Inseln gehörenden Inselgruppen Okinawa, Miyako und Yaeyama. Die Präfektur Okinawa ist daher von der
gleichnamigen Inselgruppe und deren Hauptinsel Okinawa Hontō zu unterscheiden. Letztere stellte ehemals den Mittelpunkt
des Königreichs Ryūkyū dar, und liegt etwas über 500 Kilometer südwestlich der japanischen Hauptinsel Kyūshū. Die Insel
Yonaguni am südwestlichen Ende der Präfektur Okinawa ist nur knapp 125 Kilometer von Taiwan entfernt.
Wichtige Städte
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Sehenswürdigkeiten
- Ariake sea
- Iriomote
- Kirishima Yaku National Park
- Limited Express Yufuin no Mori
- Mount Aso
- Mount Aso Trail
- ...
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